Schneidebrett "Indian Innocence"

Das Schneide- und Servierbrett wird mit der Zeit des Gebrauchs einige Kratzer und Schnittspuren aufweisen. Wenn das Holz mit Wasser in Berührung  kommt, quillt es etwas auf und verschließt somit den Riss ein wenig.

Der verarbeitete Holzleim ist wasserfest, allerdings sollte das Brett nicht lange großer Hitze ausgesetzt werden, da der Leim sonst aufweichen könnte.

Zur Reinigung sollte das Brett nicht komplett in Seifenlauge getaucht werden. Es reicht hier lediglich mit einem feuchten Tuch die Oberfläche zu reinigen. Nach vermehrtem Gebrauch empfiehlt es sich, das Brett hin und wieder mit einem lebensmittelfreundlichen Öl zu ölen. Das Servierbrett ist nicht spülmaschinenfest.

Nach der Reinigung sollte das Brett an der Luft trocknen. Wenn es im feuchten Zustand verräumt wird, kann es zu Schimmelbildung kommen.

Der Versand erfolgt via DHL. Je nach Saison und Arbeitsaufkommen kann es zu Lieferverzögerungen kommen. Versand derzeit nur innerhalb der EU.

Wichtiger Notiz: Da ich das Zander Holzstudio nebenberuflich betreibe, bin ich auch ich nicht immer vor Ort für den schnellen Versand. Daher kann es ab Bestellung schon bis zu 14 Tage dauern, bis der Versand erfolgen kann. Ich bitte dich daher um Verständnis und Berücksichtigung. Natürlich bemühe ich mich, ab Bestellung den Versand schnellstmöglich umzusetzen, damit du schnell und sicher dein Produkt bekommst. Alle Pakete sind versichert und werden mit einer Sendungsnummer versehen, die ich dir auch zu eigenen Verfolgung zukommen lasse.

Das Holz für dieses massive Brett stammt von verschiedenen Quellen.

Das Zentrum aus Vollholz stammt von einem Eichenstamm, der im März 2023 zu Bohlen gesägt wurde. Die Eiche stammt von einem Feld aus dem lokalen Nachbardorf. Durch einen Blitzeinschlag starb der Baum langsam ab und musste daher weichen, um keinen Schaden durch Fall zu verursachen. Die dunklen Streifen im Pfeilmuster sind ebenfalls von demselben Baum und stammen von den leicht verkohlten Stellen des Holzes.

Der dunkelbraune Anteil ist von einem alten Eichen-Dachbalken, dessen Holz sicherlich 200 Jahre alt ist. Der Dachbalken war in einem alten Kuhstall verbaut, aber der Stall existiert schon lange nicht mehr. Jedoch lag der Stamm unter dem Schleppdach bei Opa für mindestens 30 Jahre.

Das helle Holz ist Eschenholz vom Nachbarn. Die beiden Eschen fielen im Februar 2022 den Winterstürmen zum Opfer und das Holz konnte ich weiterverwenden.