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Kleine Holzbalken

Vorbereitungszeit:

Kochzeit:

2 Stunden

15 Minuten

Reicht für:

10 Stück

Level:

Aufwendig

ÜBER DAS REZEPT

Der passende Snack zum Kaffee oder Tee, und dabei komplett frei von Splittern. Geschmacklich sehr variabel sind die kleinen Holzbalken wahre Leckerbissen.

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Bild: (c) Zander Holzstudio - Marco Wichert

WAS DU BRAUCHST:

Für die Milchmasse


  • 60 g Maisstärke

  • 45 g Honig (4 TL)

  • Prise Salz

  • 500 g Vollmilch 3,8%

  • (Optional: Kakao, Kardamom, Zimt)


Für die Panade


  • 1 Ei Größe L

  • 1 TL Weizenmehl

  • 150 feines Paniermehl



Zusätzlich


  • Butter zum Braten

  • Eine rechteckige, flache Back- oder Auflaufform (am besten beschichtet)

  • Eine große Pfanne

ZUBEREITUNG:

Schritt 1


Vermenge die Maisstärke und das Salz und gib es in einen Topf. Rühre die Milch hinein und anschließend den Honig. Erhitze diesen Mix auf dem Herd und koche ihn unter ständigem Rühren auf, bis die Masse eingedickt ist. Gib dann die Masse in eine flache (am besten beschichtete), rechteckige Auflaufform. Die Masse sollte 2 cm dick sein, von der Oberfläche bis zum Boden der Form.


TIPP: du kannst hier beim Andicken mit dem Geschmack noch etwas spielen. Wenn du also noch Zimt, Kardamom oder Kakao hinzufügen willst, bitte gerne.


Schritt 2


Stelle die Auflaufform für ca. 2 Stunden in das Gefrierfach. Dann schlägst du ein Ei in einer Schüssel auf und verquirlst es. Bereite eine Unterlage (am besten ein Holzbrett) mit dem Weizenmehl vor. Hole die Form aus dem Gefrierfach und stürze die Masse kopfüber auf die mehlige Unterlage. Schneide die Masse nun in kleine Quader oder Balken von 2 cm Breite und 4 bis 5 cm Länge.


Schritt 3


Bereite eine Pfanne vor und lasse sie auf dem Herd heiß werden. Die einzelnen geschnittenen Balken werden nun zuerst in dem Mehl, dann in dem Ei und anschließend in Paniermehl gewälzt. Die Panade sollte gut an der Oberfläche haften und es sollten keine hellen Stellen mehr von der Milchmasse zu sehen sein. Für ein leichteres Braten empfiehlt sich ein eher feines Paniermehl, statt eines groben. Auch wenn das grobe Paniermehl eher an eine Holzoberfläche erinnern würde.

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